Nachhaltigkeit als das neue Mantra Europas. Turbo oder Bremsklotz der gesellschaftlichen Entwicklung?
Erkenntnis #1: Es ist 5 nach 12!
In den letzten Jahren wurde die globale Erwärmung immer deutlicher. Schmelzende Gletscher, Pole und Tropische Nächte mitten in Europa. Die Welt und insbesondere das globale Klima verändert sich so rasant wie noch nie zuvor. Dabei sind Städte für 70 Prozent des Energieverbrauchs und der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Und der Anteil der Bevölkerung, der in Städten lebt, wächst stetig
Erkenntnis #2: Zeit für eine europäische Energietransformation.
Die Environmental Social Governance-Kriterien gewinnen immer mehr an Relevanz, um dem sogenannten „Greenwashing“ entgegenzuwirken und Standards durchzusetzen. Diese Kriterien basieren auf den drei Säulen: Ökonomie, Ökologie und Soziales. Der Plan ist zu sanieren, anstatt abzureißen, klimaneutral zu planen und langfristig die europäische Energietransformation zu beschleunigen. Dazu brauch es ein entschlossenes und geeinigtes Europa.
Erkenntnis #3: Aus Krisen entstehen Chancen.
Möglicherweise verhilft uns sogar die aktuelle Ukraine-Russland Krise dabei energetisch unabhängig zu werden und die Vereinigten Staaten von Europa zu bilden. Gerade jetzt ist es wichtig entschlossen in die Zukunft zu blicken und Krisen als Chancen zu sehen etwas grundlegend zu verändern.
28. Februar 2022, 18:30 Uhr
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